Glück Höng, Beratender Ingenieur und Architekt

Smarte Verschattungslösung

Integration eines Sonnenschutzsystems mit gestalterischem Anspruch

Aufgabe

Wie lässt sich ein Sonnenschutzsystem in vorhandene Architektur integrieren?

Gebäude müssen zunehmend auf klimatische Veränderungen reagieren – insbesondere auf langanhaltende Hitze und intensive Sonneneinstrahlung. In einem Verwaltungsgebäude soll ein architekturintegriertes Sonnenschutzsystem installiert werden, um das Raumklima zu verbessern und gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen.

  • Reduktion der sommerlichen Hitzebelastung durch gezielte Verschattung der Fassade
  • Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Arbeitsbedingungen für Nutzer:innen
  • Integration eines Sonnenschutzsystems in die bestehende Architektur
  • Technisch und gestalterisch abgestimmte Lösung für den Gebäudebestand

Lösung

Ein auf die öffentliche Nutzung abgestimmtes, repräsentatives Sonnenschutzsystem verbessert das Raumklima und fügt sich gestalterisch in die bestehende Architektur ein.

  • Smarte Steuerung mit Windüberwachung und Sonnenautomatik für effiziente und sichere Nutzung
  • Gestalterische Wiederholung als architektonisches Ausdrucksmittel zur Integration in die Fassadengestaltung
  • Markisolette-Elemente ermöglichen Sonnenschutz bei gleichzeitigem Erhalt der Ausblicke
  • Farbliche Anpassung der Metallelemente zur harmonischen Einbindung in die bestehende Fassadenstruktur
  • Bestandserfassung und Einsatz minimal-invasiver Befestigungstechniken zur Schonung der Bausubstanz

Credits

Entwurfs- und Kostenplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Visualisierungen

Team GH: Stefan Manfred Glück, Karl Markus Höng, Wissale Benalia

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